Mag. Rudolf Landt
Die Kanzlei in Breitenfurt wurde vor über 20 Jahren gegründet und lebt durch ehrliche und kompetente Beratung.
Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1980 begann ich ein Volkswirtschaftsstudium an der Universität Wien, wechselte 1982 an die Wirtschaftsuniversität Wien und vollendete dort das BWL Studium, mit Sponsion 1987. 1987 bis 1993 war ich bei den Steuerberatern Dr. Jaro Sterbik-Lamina und Dr. Staribacher-Dr. Österreicher angestellt. Im Jahr 1992 absolvierte ich die Steuerberaterprüfung und bin seit 01. Jänner 1994 selbständig tätig. Mein Klientenstock besteht ausschließlich aus Klein - und Mittelbetrieben unterschiedlichster Branchen.
Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das zu tun, was ich gern mache.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil mir bis jetzt, in großen Zügen, alles gelungen ist, was ich begonnen habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein soziales Umfeld hat immer gestimmt, ich war nie unter Druck und konnte mich richtig entfalten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Seit der Steuerberaterprüfung.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine sehr gute Entscheidung war, das Büro ins eigene Haus zu verlegen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herrn Dr. Sterbik bin ich sehr verbunden.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe das direkte Feedback der Klienten.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Kammer sollte ein klares Signal setzen, ein exaktes Berufsbild für den Steuerberater schaffen, welches uns Chancen zu fairem Wettbewerb bietet. Gewerbliche Buchhalter mit einem WIFI Kurs oder selbständige Buchhalter mit einer Schnellausbildung dürfen einem Steuerberater mit Studium nicht gleichgesetzt werden.
Wieviel Zeit brauchen Sie für Entscheidungen?
Wenn die Fakten ein klares Bild ergeben, entscheide ich schnell.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die allumfassende Klientenbetreuung vom Beleg bis zur Bilanz.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber?
Sehr kollegial.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dadurch, daß ich mir meine Zeit einteilen kann und die Anzahl der Klienten langsam wächst, kann ich mich auch gut darauf einstellen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Circa eine Woche pro Jahr.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ohne an Prestige oder Geld zu denken, den Beruf wählen, der wirklich interessiert. Nur wenn man die innere Ruhe hat, wirkt man authentisch und ehrlich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde bis zum Ende meines Berufslebens meinen Klientenstock weiter so unterstützend betreuen, daß es für die Klienten und somit auch für die Volkswirtschaft positive Auswirkungen hat.
Ihr Lebensmotto?
Ehrlich währt am Längsten.
Quelle: www.club-carriere.com